Deutsch für Flüchtlinge und Asylsuchende - die optimale Vorbereitung für Deutschkurs, Integrationskurs oder den Beruf
Deutsch für Flüchtlinge und Asylsuchende: Erstorientierung Deutsch
Bitte einsteigen! ermöglicht Flüchtlingen und Asylsuchenden einen sanften Einstieg in die deutsche Sprache. Es ist ideal für Gruppen mit hoher Fluktuation und ohne feste Terminstruktur und bereitet die Lernenden gezielt auf den deutschsprachigen Alltag vor.
Tipps für den Einsatz im Unterricht und Informationen zum Aufbau des Produkts haben wir in diesem Dokument für Sie zusammengestellt.
Deutsch für Flüchtlinge und Asylsuchende: Einsatz im Integrationskurs
Anerkannte Asylsuchende können beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Antrag auf Zulassung zu einem Integrationskurs stellen, um an einem Kurs von 600 Stunden teilzunehmen. Diese 600 Stunden bestehen aus sechs Kursabschnitten mit je 100 Stundeneinheiten. Die ersten 300 Stunden heißen "Basissprachkurs", die weiteren 300 Stunden "Aufbausprachkurs". In den Integrationskursen unterrichten nur Dozenten, die eine Zulassung vom BAMF haben. Es kommen Lehrwerke zum Einsatz, die das BAMF genehmigt hat. Berliner Platz NEU hat die BAMF-Zulassung.
Berliner Platz NEU ist ein Lehrwerk für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Es wurde speziell für Lernende ohne Vorkenntnisse konzipiert und ermöglicht eine intensive Vorbereitung auf den Alltag in den deutschsprachigen Ländern.
Berliner Platz NEU vermittelt alle Themen und Handlungsfelder, die zur Bewältigung des Alltags in den deutschsprachigen Ländern notwendig sind. Daher eignet sich Berliner Platz NEU sowohl für Kursteilnehmende in einer deutschsprachigen Umgebung als auch für Lernende im Ausland, die sich für das Leben in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz interessieren.
Berliner Platz NEU 1–3 liegt in einer 3-bändigen und in einer 6-bändigen Ausgabe vor und erreicht mit Berliner Platz NEU 4 das Niveau B2. In den Arbeitsbuchteilen, den Testtrainings und Raststätten bereitet Berliner Platz NEU von Beginn an auf die Prüfungen Start Deutsch 1 und Start Deutsch 2, auf das Zertifikat Deutsch und den DeutschTest für Zuwanderer sowie auf telc Deutsch B1+ für den Beruf, das Goethe-Zertifikat B2 und telc Deutsch B2 vor.
Als Vorbereitung auf den Integrationskurs empfehlen wir den Einstiegskurs von Berliner Platz NEU. Aufgrund seiner sanften Progression und starken Visualisierung bereitet er ideal auf die Arbeit mit Lehrwerken in einem Integrationskurs vor.
Für Lernende in Integrationskursen sind die Ausgaben mit dem Zusatzteil „Im Alltag EXTRA“ sehr geeignet– ein praktischer Wegweiser, der die Vorgaben des Rahmencurriculums für Integrationskurse (Bundesministerium des Inneren) konsequent umsetzt. Er deckt die alltags- und berufsrelevanten Lernziele der einzelnen Handlungsfelder sowie die Vorgaben des Abschnitts „Handlungsfelder übergreifende Kommunikation“ ab. Das breite Angebot zusätzlicher Aufgaben, Redemittel und Tipps zur leichteren Bewältigung des Alltags macht „Im Alltag EXTRA“ zu einem wertvollen Bestandteil des Unterrichts.
Die Ausgabe mit „Treffpunkt D-A-CH“ – einem Magazin zur Landeskunde – bietet vielfältige und unterhaltsame Informationen und Übungen zu landeskundlichen Themen über Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz.
Für Lernende in der Mittelstufe, die die deutsche Sprache nicht nur im Alltag benötigen, wird in Berliner Platz 4 NEU explizit der berufliche Aspekt erweitert und vertieft. Im Vordergrund stehen Fertigkeiten und Strategien, die im beruflichen Kontext relevant sind: An Fallbeispielen werden kommunikative Strategien für den Berufsalltag geübt, die anschließend für den persönlichen Gebrauch adaptiert und erweitert werden können.
Konzeption und Einsatz im Deutschkurs
Berliner Platz NEU ermöglicht mit einer neuartigen visuellen Konzeption und der klaren, übersichtlichen Struktur einen leicht zugänglichen und motivierenden Einstieg in die deutsche Sprache und in die Alltagsrealität der deutschsprachigen Länder. Dabei wurde großer Wert auf das ausgewogene Training aller Fertigkeiten gelegt: Hören und Sprechen ebenso wie Lesen und Schreiben.
Für die erfolgreiche Verständigung im Alltag ist eine verständliche Aussprache mindestens so wichtig wie gute Kenntnisse von Wortschatz und Grammatik. Deshalb spielt das Aussprachetraining – besonders in den ersten Kapiteln – eine zentrale Rolle.
Berliner Platz NEU bietet eine große Vielfalt von Aufgaben- und Übungstypen an. Eine wichtige Rolle spielen dabei Projekte. Diese helfen, das Gelernte mit Hilfestellung in der Realität anzuwenden. Projektaufgaben führen aus dem Klassenraum hinaus und fordern zu selbstständigen, aber leicht zu bewältigenden Recherchen im Alltag auf.
In Berliner Platz NEU wurde die Grammatikprogression durch eine ausgewogene Aufteilung der Grammatikthemen behutsam und lernergerecht aufbereitet und führt so sanft in die Strukturen der deutschen Sprache ein.
Lehrwerksstruktur
Jedes Kapitel im Lehrbuchteil besteht aus 10 Seiten:
Nach jeweils drei Kapiteln erfolgt in den „Raststätten“ eine Wiederholung und Festigung des Gelernten mit
Berliner Platz NEU erleichtert die Navigation zwischen Lehr- und Arbeitsbuchteil, indem es zu jeder Aufgabe im Lehrbuchteil eine ergänzende Aufgabe im Arbeitsbuchteil gibt. Das Arbeitsbuch vertieft den Lernstoff aus dem Lehrbuch durch:
Nach jeweils drei Kapiteln erfolgt im „Testtraining“ eine ausführliche Vorbereitung auf die Prüfungen der jeweiligen Niveaustufe: „Start Deutsch 1“, „Start Deutsch 2“, „Zertifikat Deutsch“, „DeutschTest für Zuwanderer“, „telc Deutsch B1+ für den Beruf“, „Goethe-Zertifikat B2“ und „telc Deutsch B2“. Hilfreiche Tipps zur Prüfung ergänzen das Angebot.
Weitere Komponenten
> den Einstiegskurs (Kurs- und Übungsbuch, 120 Seiten, mit 2 Audio-CDs) und
> das Einstiegskurs Plus Zusatztraining (Kursbuch, 48 Seiten)
Mein Name ist Eva Harst. Sprachen haben mich schon immer fasziniert, daher habe ich sie auch zu meinem Beruf gemacht und blicke heute auf rund ein Jahrzehnt im Sprachen- und Bildungsbereich zurück – als Diplom Übersetzerin für Englisch und Türkisch, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache, Lehrwerksgutachterin und Testautorin, sowie als Dozentenfortbildnerin und Fachbereichsleiterin für Sprachen an der Volkshochschule.
Sprachen sind ein Schlüssel zu neuen Menschen, zu neuen Kulturen, zu neuen Welten. Bei meinem Studienaufenthalt in der Türkei habe ich ein schönes Sprichwort gelernt: „Bir lisan bir insan, iki lisan iki insan“ (Eine Sprache ist ein Mensch, zwei Sprachen sind zwei Menschen). Mitzuerleben, wie jemand sich aufmacht, eine neue Sprache zu erlernen, ist für mich immer wieder wie ein kleines Wunder. Damit dieses „Wunder“ gelingt, ist es wichtig, dass Lernende das richtige Werkzeug an die Hand bekommen, dass Unterricht Spaß macht, neue Impulse setzt, die Lerner in den Mittelpunkt stellt, an ihr Vorwissen anknüpft und ihren Lebensalltag aufgreift. Dafür die passenden Materialien zu schaffen, ist für mich eine spannende Herausforderung. Besonders spannend finde ich momentan die Erweiterung des „klassischen“ Unterrichts durch den gewinnbringenden Einsatz neuer Medien.
Mein Name ist Ludwig Hoffmann. Sprachen und Sprichwörter sind für mich Schlüssel zu anderen Welten und Kulturen. Eines meiner Lieblingssprichwörter heißt: „Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.“ Es bringt ganz gut auf den Punkt, was beim Sprachenlernen von Lerner- und Lehrerseite manchmal vergessen wird: Lernen erfordert Zeit und Geduld. Dem möchte ich hinzufügen: „Aber es hilft, wenn man es regelmäßig gießt“. So sehe ich die Rolle von Lehrkräften und Lehrwerken.
Ich unterrichte seit 2002 als Kursleiter für DaF/DaZ in Integrationskursen und Standardkursen von A1 bis C1. Am Unterrichten schätze ich den Austausch mit Teilnehmern aus der ganzen Welt. Die Tätigkeit als Autor empfinde ich als sehr spannend und stelle auch hier fest, was meine Mutter schon immer gewusst hat: „Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu“.
Mein Name ist Susan Kaufmann. 1980 hatte ich die Möglichkeit, am Antioch College in Ohio Deutsch zu unterrichten. Lag es an der freigeistigen Atmosphäre des Colleges oder an der kleinen Gruppe begeisterter Lerner/innen? Daran, dass das Lehrbuch mit Musik, Film und verschiedenen Sprechanlässen ergänzt werden musste? Jedenfalls wurde der Einstieg in DaF zum unvergesslichen Erlebnis.
Es folgten Englisch- und Deutschunterricht für Kinder und Erwachsene, dann über viele Jahre die pädagogische Abteilung des Sprachverbands Deutsch, später die Lehrerfortbildung, die Entwicklung webgestützter Qualifizierungsangebote und die Tätigkeit als Autorin von Fortbildungsmaterialien für DaZ.
Als Autorin Lehrmaterialien mitzuschreiben, die man gerne und mit Gewinn in die Hand nimmt, macht viel Spaß. Und es gibt, auch dank der neuen Medien, noch vieles zu entdecken.
Ich heiße Christiane Lemcke. Eine neue Sprache lernen heißt, immer auch neue Töne zu lernen. Das klingt banal, ist aber für den Unterricht und den Sprachlernprozess eine unerschöpfliche und spannende Herausforderung.
Wie kann die Ausspracheschulung das Sprachenlernen unterstützen? Wo sind die Verbindungen zu den Fertigkeiten, zu Grammatik und Wortschatz? Wie kann man das Aussprachetraining in Lehrmaterialien und Lernprozessen so integrieren, dass es als sinnvoller Teil des Prozesses erfahren wird? Ich konnte dazu als DaF-Dozentin über viele Jahre Erfahrungen sammeln und daran mitarbeiten, dass die Aussprache in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache zu einem festen Bestandteil geworden ist.
Mein Name ist Ralf-Peter Lösche. Geboren bin ich in Weimar und habe Germanistik und Slawistik in Leipzig studiert. Nach dem Studium habe ich angefangen DaF und DaZ zu unterrichten. Bei meinem zweieinhalbjährigen Aufenthalt in Korea habe ich die Wichtigkeit kultureller Aspekte beim Sprachenlernen erfahren. Ich sehe meine Lernziele erreicht, wenn ich als Lehrer zunehmend überflüssig werde, die Lerner allein „da draußen“ zurechtkommen.
Moderner Unterricht erfordert aber nicht nur zeitgemäße Lernziele und eine handlungs- und kompetenzorientierte Didaktik, sondern auch Lernmittel auf der Höhe der Zeit. Derzeit entwickle ich für Ernst Klett Sprachen (zuvor Langenscheidt Verlag) elektronische Unterrichtsmaterialien. Das interaktive Whiteboard, mit dem ich auch selbst unterrichte, spielt momentan die wichtigste Rolle.
Mein Name ist Anna Pilaski. Nach dem Hispanistik- und Jura-Studium an der Universität Hamburg habe ich mich für Deutsch als Fremdsprache begeistert und in meiner spanischen Wahlheimat Madrid an der Universidad Complutense ein Aufbaustudium in diesem Bereich absolviert.
Meine langjährige Mitarbeit als Lehrerin, Fortbildnerin und Referentin am Goethe-Institut Madrid hat mir ein immenses methodisch-didaktisches Repertoire verschafft und meine Begeisterung für Innovation in diesem Bereich geweckt. 2019 habe ich mich in ein neues Abenteuer gestürzt: Ich bin nun als Lehrerin, Fortbildnerin, Fachberaterin und Autorin freiberuflich tätig.
Meine große Leidenschaft ist es, Lehrende dafür zu begeistern, in ihrem Unterricht neue Dinge auszuprobieren, ihren Unterricht zu erforschen, für ihre Lernenden immer wieder Neues zu entdecken und sich so immer weiterzuentwickeln.
Diese Gelegenheit gibt mir insbesondere auch meine Tätigkeit als Autorin, die mich immer wieder aufs Neue inspiriert und fasziniert.
Mein Name ist Margret Rodi. Mit Spaß und in Bewegung lernt man am besten, finde ich. Meine Workshops empfinde ich als gelungen, wenn es beides gab. Und: bei mir wird immer viel gelacht.
Eine Inderin hat mir, als sie den kleinen Leberfleck auf meiner Fußsohle entdeckte, prophezeit, ich werde viel reisen. Sie hat Recht behalten: Von meiner Wahlheimat Berlin aus bin ich viel und gerne im In- und Ausland unterwegs.
Als Autorin ist es mir wichtig, das Vergnügen an Sprache zu transportieren. Das Schöne am Lehrwerkschreiben finde ich die Teamarbeit, die für mich bisher immer sehr vergnüglich, aber auch lehrreich und inspirierend war.
Meine Ausbildung: Studium DAF in München, Auslandsaufenthalte in Italien und Indien.
Meine Berufserfahrung: Langjährige Tätigkeiten als DaF-Dozentin an verschiedenen Institutionen und in der Lehrerfortbildung im In- und Ausland, Autorin von Lehrwerken.
Meine Arbeitsschwerpunkte: Kreative Arbeitsformen, Interkulturelle Kompetenz, Testen und Prüfen.
Mein Name ist Lutz Rohrmann. Ich habe als Redakteur für Englisch in der Erwachsenenbildung begonnen und bin dann für ein paar Jahre nach Brasilien „ausgewandert“. Dort hat mich meine Muttersprache, Deutsch, erwischt und seitdem mache ich – mit Ausflügen zurück zum Englischen und weiter ins Portugiesische – Lehrwerke für Menschen, die Deutsch lernen möchten. Und, es ist kaum zu fassen, es macht mir immer noch Spaß. Neue Ideen kommen (alte kommen wieder) und ich glaube, dass unsere Lehrmaterialien immer besser und abwechslungsreicher geworden sind.
Als ich anfing, kamen die Manuskripte noch per Post, waren geklebte Collagen und rochen wohlig nach Klebstoff. Von 2008 bis 2017 lebte ich in Santa Cruz de la Sierra (Bolivien) und Rio de Janeiro. Dank E-Mail, Skype, WhatsApp usw. konnte ich ohne Raum- und Zeitschranken in Deutschland weiterarbeiten.
Seit 2017 bin ich zurück in meiner Heimat, der Kurpfalz, und wohne nach vielen Jahren Groß- und Megastadt wieder in einem Dorf.
Mein Name ist Paul Rusch. Ich bin Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache, selbstständig tätig in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen für Deutsch und immer wieder in spannenden Sprachprojekten aktiv.
Ich schreibe seit Langem an Lehrwerken mit und bin glücklich, wenn Lernende und Lehrende von Lernerfolgen und Spaß berichten. Ich habe gelernt, dass ich mit spannenden Aufgaben und Herausforderungen für die Lernenden nicht warten darf, bis sie die Sprache können, sondern dass diese Aufgaben der Motor sind, der das Lernen antreibt.
Mein Name ist Annalisa Scarpa-Diewald. Ich habe Klavier in Italien und Deutsch als Fremdsprache an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität studiert. In Deutschland und im Ausland habe ich jahrelang Sprachen und Musik unterrichtet. Seit 1999 bin ich im Verlag tätig und entwickle mit Autorenteams Lehrwerke für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Selbstständig bin ich als Autorin und Sprachenlehrerin aktiv. Zwischen zwei Welten zu leben ist eine Situation, die ich gut kenne. Ich freue mich, wenn Lernende durch unsere Materialien Lernerfolge erzielen und sich in ihrem neuen Umfeld ein bisschen heimischer fühlen.
Ich heiße Theo Scherling. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. Viele Jahre arbeitete ich für den Langenscheidt Verlag, derzeit bin ich als Autor für Ernst Klett Sprachen und andere internationale Verlage tätig. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema „Die Sprache der Bilder“ führten mich fast rund um den Globus.
Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: „Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht.“
Christian Seiffert ist Sprecherzieher (DGSS) und Lehrer für Deutsch als Fremdsprache. Seit dem Jahr 2000 ist er freiberuflich im Bereich DaF als Lehrkraft, Fachbereichsleiter, Prüfer/Korrektor, Präsentator, Fortbildner, Lehrwerk- und Testautor tätig. Derzeit unterrichtet er mit den Schwerpunkten „berufsspezifische Deutschkurse“ sowie „externe Schulabschlüsse“ und arbeitet u.a. für die Volkshochschulen Flensburg und Schleswig.
Ralf Sonntag ist Lehrer für Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Latein und Russisch. Er arbeitet seit 16 Jahren als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache und unterrichtet an der Volkshochschule Leipzig in Mittelstufen- und Oberstufenkursen. Als Landesbeauftragter für Deutsch als Fremdsprache und A-Lizenzierter der TELC GmbH ist er für die Ausbildung von Prüfern für die Prüfungen des Goethe-Institus und der TELC zuständig. Darüberhinaus korrigiert er für das TestDaF Institut in Hagen den mündlichen Ausdruck der TestDaF-Prüfung. Viele Jahre arbeitete er als freier Autor für DaF beim Langenscheidt Verlag. Derzeit ist er als Autor für Ernst Klett Sprachen tätig.