Das Integrationslehrwerk für Alltag und Beruf führt Lernende sicher von A1 bis B2 und bereitet auf alle relevanten Prüfungen vor.
Das Digitale Unterrichtspaket jetzt mit neuen Kapitelclips für die Niveaus A1, A2 und B1!
Wie funktioniert Lernen mit dem Lehrwerk "Linie 1"?
Entdecken Sie „Linie 1“ selbst und sagen Sie uns Ihre Meinung!
Deutsch für Flüchtlinge und Asylsuchende: Erstorientierung Deutsch mit Bitte einsteigen!
Bitte einsteigen! ermöglicht für Asylsuchende und Flüchtlinge einen sanften Einstieg in die deutsche Alltagssprache. Es bereitet die Lernenden gezielt auf den deutschsprachigen Alltag vor und ist ideal für Gruppen mit hoher Fluktuation und ohne feste Terminstruktur.
Informationen zum Aufbau des Produkts und Tipps für den Einsatz im Unterricht haben wir in diesem Dokument für Sie zusammengestellt.
Geeignet für Einstiegskurs und Integrationskurs: Linie 1 hat die BAMF-Zulassung
Anerkannte Asylsuchende können beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Antrag auf Zulassung zu einem Integrationskurs stellen, um an einem Kurs von 600 Stunden teilzunehmen. Diese 600 Stunden bestehen aus sechs Kursabschnitten mit je 100 Stundeneinheiten. Die ersten 300 Stunden heißen "Basissprachkurs", die weiteren 300 Stunden "Aufbausprachkurs". In den Integrationskursen unterrichten nur Dozenten, die eine Zulassung vom BAMF haben. Es kommen Lehrwerke zum Einsatz, die das BAMF genehmigt hat. Linie 1 hat die BAMF-Zulassung.
Mit Linie 1 legen wir ein neues Lehrwerkskonzept vor - mit folgenden drei Leitprinzipien:
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Linie 1 richtet sich an Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren), die Deutsch für den Alltag lernen. Es ist ein Lehrwerk für Lernende ohne Vorkenntnisse. Linie 1 orientiert sich am „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ (GER) sowie am Rahmencurriculum für Integrationskurse „Deutsch als Zweitsprache“ und führt in acht Halbbänden bzw. vier Gesamtbänden zu den Niveaustufen A1, A2, B1 und B2. Durch regelmäßige Aktivierung und Individualisierung des Gelernten führt Linie 1 zu stetigen Erfolgserlebnissen beim Deutschlernen und motiviert zum eigenen Sprachhandeln auch außerhalb des Deutschkurses.
Linie 1 zeichnet sich durch lineare Lernwege und ein breites Angebot an Differenzierungsmöglichkeiten aus. Es wurde speziell für den Unterricht mit heterogenen Lerngruppen entwickelt. Die Herausforderung, Lernende aus vielen Kulturen mit unterschiedlichen Herkunftssprachen, Lernerfahrungen, Erwartungen und Zielen in einem Kurs zu unterrichten, stand im Mittelpunkt bei der Konzeption dieses Lehrwerks.
Linie 1 eignet sich insbesondere für folgende Lernergruppen:
Der Aufbau des Lehrwerks und Einsatz im Deutschunterricht
Linie 1 A1 bietet Material für etwa 160–200 Unterrichtstunden, 8–12 Unterrichtstunden pro Kapitel plus ca. vier Unterrichtsstunden pro Haltestelle.
Die Anzahl der Unterrichtseinheiten, die mit Linie 1 A1 gestaltet werden können, ist auch abhängig von den Voraussetzungen der Lerngruppe und Kursart und kann durch das breite Angebot an Komponenten, die zusätzlich zum Kurs- und Übungsbuch eingesetzt werden können, flexibel an Zielgruppe und Rahmenbedingungen angepasst werden: Intensivtrainer, Testheft mit Prüfungsvorbereitung, Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen, Vokabeltrainer, Glossare u.v.m.
Ein klarer Aufbau der einzelnen Lernsequenzen, der vom Einführen/Erkennen, von stark zu weniger gelenktem Üben bis zur freien und individualisierten Produktion führt, garantiert den Lernerfolg bei der Arbeit mit Linie 1.
Die im Kurs- und Übungsbuch (Gesamtband und Teilbände) eingelegte DVD-ROM enthält alle Video-Clips, alle Hörtexte und Ausspracheübungen zum Kurs- und Übungsbuch (im MP3- und MP4-Format). Die Audio-CDs enthalten alle Hörtexte und Ausspracheübungen zum Kurs- und Übungsbuch (Gesamtband und Teilbände) und sind inhaltlich identisch mit den Hörtexten auf der DVD-ROM (im MP3-Format), die dem Kurs- und Übungsbuch beiliegt. Die Video-DVD enthält alle Video-Clips zum Kurs- und Übungsbuch (Gesamtband und Teilbände), die auf der dem Kurs- und Übungsbuch beigelegten DVD-ROM (im MP4-Format) sind, und zusätzlich einen Videotrainer.
Das Lehrwerk bereitet auf folgende Prüfungen von Goethe-Institut, ÖSD und telc vor:
Die Vorteile des Lehrwerks
Linie 1 ist ein Lehrwerk,
Kostenlose Unterrichtsmaterialien wie Online-Übungen, Audios, Videos etc. finden Sie im Bereich "Online-Material/Downloads".
Mein Name ist Stefanie Dengler. Ich bin seit mehr als zehn Jahren Deutschlehrerin, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Außerdem arbeite ich freiberuflich für das Goethe-Institut und mache dort vielerlei im Bereich Sprachprüfungen. Beim Unterrichten macht mir der Austausch mit den Lernenden am meisten Spaß.
Die Arbeit als Autorin empfinde ich als echte Bereicherung, denn im Autorenteam feilen wir so lange an jeder Aufgabe, bis alle zufrieden sind. Diesen Prozess zu erleben und mitzugestalten, ist spannend und lehrreich.
Regine Grosser ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg-Theodor Fontane und bereitet ausländische Ärzt/-innen auf die Kenntnisprüfung an der Landesärztekammer Brandenburg vor. An der Charité Universitätsmedizin arbeitet sie in Kommunikationskursen für Mediziner/-innen. Sie ist Fachsprachprüferin an der Ärztekammer Berlin.
Ausbildung: Studium der Germanistik, Philosophie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und Spanisch als Fremdsprache an der Universidad de Costa Rica.
Berufstätigkeit: Sie arbeitete als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und / oder Dozentin im Bereich Deutsch als Fremd- und Fachsprache in Madrid (Spanien), San José (Costa Rica), an der Tongji Universität in Shanghai (China), an der Freien Universität Berlin, der Charité International Academy in Berlin und der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane. Regine Grosser ist Mitautorin zahlreicher berufssprachlicher Lehrwerke im Bereich Deutsch als Fremdsprache mit Schwerpunkten Wirtschaftsdeutsch, Medizin und Pflege.
Mein Name ist Eva Harst. Sprachen haben mich schon immer fasziniert, daher habe ich sie auch zu meinem Beruf gemacht und blicke heute auf rund ein Jahrzehnt im Sprachen- und Bildungsbereich zurück – als Diplom Übersetzerin für Englisch und Türkisch, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache, Lehrwerksgutachterin und Testautorin, sowie als Dozentenfortbildnerin und Fachbereichsleiterin für Sprachen an der Volkshochschule.
Sprachen sind ein Schlüssel zu neuen Menschen, zu neuen Kulturen, zu neuen Welten. Bei meinem Studienaufenthalt in der Türkei habe ich ein schönes Sprichwort gelernt: „Bir lisan bir insan, iki lisan iki insan“ (Eine Sprache ist ein Mensch, zwei Sprachen sind zwei Menschen). Mitzuerleben, wie jemand sich aufmacht, eine neue Sprache zu erlernen, ist für mich immer wieder wie ein kleines Wunder. Damit dieses „Wunder“ gelingt, ist es wichtig, dass Lernende das richtige Werkzeug an die Hand bekommen, dass Unterricht Spaß macht, neue Impulse setzt, die Lerner in den Mittelpunkt stellt, an ihr Vorwissen anknüpft und ihren Lebensalltag aufgreift. Dafür die passenden Materialien zu schaffen, ist für mich eine spannende Herausforderung. Besonders spannend finde ich momentan die Erweiterung des „klassischen“ Unterrichts durch den gewinnbringenden Einsatz neuer Medien.
Mein Name ist Ludwig Hoffmann. Sprachen und Sprichwörter sind für mich Schlüssel zu anderen Welten und Kulturen. Eines meiner Lieblingssprichwörter heißt: „Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.“ Es bringt ganz gut auf den Punkt, was beim Sprachenlernen von Lerner- und Lehrerseite manchmal vergessen wird: Lernen erfordert Zeit und Geduld. Dem möchte ich hinzufügen: „Aber es hilft, wenn man es regelmäßig gießt“. So sehe ich die Rolle von Lehrkräften und Lehrwerken.
Ich unterrichte seit 2002 als Kursleiter für DaF/DaZ in Integrationskursen und Standardkursen von A1 bis C1. Am Unterrichten schätze ich den Austausch mit Teilnehmern aus der ganzen Welt. Die Tätigkeit als Autor empfinde ich als sehr spannend und stelle auch hier fest, was meine Mutter schon immer gewusst hat: „Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu“.
Mein Name ist Susan Kaufmann. 1980 hatte ich die Möglichkeit, am Antioch College in Ohio Deutsch zu unterrichten. Lag es an der freigeistigen Atmosphäre des Colleges oder an der kleinen Gruppe begeisterter Lerner/innen? Daran, dass das Lehrbuch mit Musik, Film und verschiedenen Sprechanlässen ergänzt werden musste? Jedenfalls wurde der Einstieg in DaF zum unvergesslichen Erlebnis.
Es folgten Englisch- und Deutschunterricht für Kinder und Erwachsene, dann über viele Jahre die pädagogische Abteilung des Sprachverbands Deutsch, später die Lehrerfortbildung, die Entwicklung webgestützter Qualifizierungsangebote und die Tätigkeit als Autorin von Fortbildungsmaterialien für DaZ.
Als Autorin Lehrmaterialien mitzuschreiben, die man gerne und mit Gewinn in die Hand nimmt, macht viel Spaß. Und es gibt, auch dank der neuen Medien, noch vieles zu entdecken.
Mein Name ist Ralf-Peter Lösche. Geboren bin ich in Weimar und habe Germanistik und Slawistik in Leipzig studiert. Nach dem Studium habe ich angefangen DaF und DaZ zu unterrichten. Bei meinem zweieinhalbjährigen Aufenthalt in Korea habe ich die Wichtigkeit kultureller Aspekte beim Sprachenlernen erfahren. Ich sehe meine Lernziele erreicht, wenn ich als Lehrer zunehmend überflüssig werde, die Lerner allein „da draußen“ zurechtkommen.
Moderner Unterricht erfordert aber nicht nur zeitgemäße Lernziele und eine handlungs- und kompetenzorientierte Didaktik, sondern auch Lernmittel auf der Höhe der Zeit. Derzeit entwickle ich für Ernst Klett Sprachen (zuvor Langenscheidt Verlag) elektronische Unterrichtsmaterialien. Das interaktive Whiteboard, mit dem ich auch selbst unterrichte, spielt momentan die wichtigste Rolle.
Mein Name ist Hildegard Meister.
„Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen.“ Dieses Bonmot von Stanislaw Jerzy Lec ist zu meinem Lebensmotto geworden. Sie drückt sich nicht nur in meiner Neugierde auf andere Sprachen und Kulturen aus, sondern auch in meinem Unterricht. Zum Beispiel dann, wenn mir (meist morgens) eine Idee kommt, wie ich meinen Lernenden über die holprigen Stellen der deutschen Sprache helfen kann. Und es auch noch Spaß macht.
Als Lehrerin und Autorin ist es mir besonders wichtig, auf die Sprache und ihr kulturelles Umfeld neugierig zu machen. Das schönste Erfolgserlebnis ist für mich, wenn sich Lernende über ihre Fortschritte freuen und sehen wollen, was hinter der nächsten (Sprach-)Ecke lauert.
Meine Ausbildung: Studium der Romanistik/Ost-Slawistik in Regensburg, Auslandssemester in Aix-en-Provence und im Übersee-Departement La Réunion, Promotion zum Thema „Wenn Karikaturen sprechen – Semiotisierungsstrategien französischer und deutscher Pressezeichnungen zur deutschen Einheit“.
Meine Berufserfahrung: Über 20 Jahre Dozentin für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache an verschiedenen Institutionen, über 15 Jahre in der Lehrerfortbildung, seit 3 Jahren Autorin.
Meine Arbeitsschwerpunkte: Lernen mit Bewegung, Lernen mit authentischen Kurzfilmen, digitale Medien im Unterricht, eLearning.
Mein Name ist Anna Pilaski. Nach dem Hispanistik- und Jura-Studium an der Universität Hamburg habe ich mich für Deutsch als Fremdsprache begeistert und in meiner spanischen Wahlheimat Madrid an der Universidad Complutense ein Aufbaustudium in diesem Bereich absolviert.
Meine langjährige Mitarbeit als Lehrerin, Fortbildnerin und Referentin am Goethe-Institut Madrid hat mir ein immenses methodisch-didaktisches Repertoire verschafft und meine Begeisterung für Innovation in diesem Bereich geweckt. 2019 habe ich mich in ein neues Abenteuer gestürzt: Ich bin nun als Lehrerin, Fortbildnerin, Fachberaterin und Autorin freiberuflich tätig.
Meine große Leidenschaft ist es, Lehrende dafür zu begeistern, in ihrem Unterricht neue Dinge auszuprobieren, ihren Unterricht zu erforschen, für ihre Lernenden immer wieder Neues zu entdecken und sich so immer weiterzuentwickeln.
Diese Gelegenheit gibt mir insbesondere auch meine Tätigkeit als Autorin, die mich immer wieder aufs Neue inspiriert und fasziniert.
Mein Name ist Margret Rodi. Mit Spaß und in Bewegung lernt man am besten, finde ich. Meine Workshops empfinde ich als gelungen, wenn es beides gab. Und: bei mir wird immer viel gelacht.
Eine Inderin hat mir, als sie den kleinen Leberfleck auf meiner Fußsohle entdeckte, prophezeit, ich werde viel reisen. Sie hat Recht behalten: Von meiner Wahlheimat Berlin aus bin ich viel und gerne im In- und Ausland unterwegs.
Als Autorin ist es mir wichtig, das Vergnügen an Sprache zu transportieren. Das Schöne am Lehrwerkschreiben finde ich die Teamarbeit, die für mich bisher immer sehr vergnüglich, aber auch lehrreich und inspirierend war.
Meine Ausbildung: Studium DAF in München, Auslandsaufenthalte in Italien und Indien.
Meine Berufserfahrung: Langjährige Tätigkeiten als DaF-Dozentin an verschiedenen Institutionen und in der Lehrerfortbildung im In- und Ausland, Autorin von Lehrwerken.
Meine Arbeitsschwerpunkte: Kreative Arbeitsformen, Interkulturelle Kompetenz, Testen und Prüfen.
Mein Name ist Lutz Rohrmann. Ich habe als Redakteur für Englisch in der Erwachsenenbildung begonnen und bin dann für ein paar Jahre nach Brasilien „ausgewandert“. Dort hat mich meine Muttersprache, Deutsch, erwischt und seitdem mache ich – mit Ausflügen zurück zum Englischen und weiter ins Portugiesische – Lehrwerke für Menschen, die Deutsch lernen möchten. Und, es ist kaum zu fassen, es macht mir immer noch Spaß. Neue Ideen kommen (alte kommen wieder) und ich glaube, dass unsere Lehrmaterialien immer besser und abwechslungsreicher geworden sind.
Als ich anfing, kamen die Manuskripte noch per Post, waren geklebte Collagen und rochen wohlig nach Klebstoff. Von 2008 bis 2017 lebte ich in Santa Cruz de la Sierra (Bolivien) und Rio de Janeiro. Dank E-Mail, Skype, WhatsApp usw. konnte ich ohne Raum- und Zeitschranken in Deutschland weiterarbeiten.
Seit 2017 bin ich zurück in meiner Heimat, der Kurpfalz, und wohne nach vielen Jahren Groß- und Megastadt wieder in einem Dorf.
Mein Name ist Paul Rusch. Ich bin Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache, selbstständig tätig in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen für Deutsch und immer wieder in spannenden Sprachprojekten aktiv.
Ich schreibe seit Langem an Lehrwerken mit und bin glücklich, wenn Lernende und Lehrende von Lernerfolgen und Spaß berichten. Ich habe gelernt, dass ich mit spannenden Aufgaben und Herausforderungen für die Lernenden nicht warten darf, bis sie die Sprache können, sondern dass diese Aufgaben der Motor sind, der das Lernen antreibt.
Mein Name ist Annalisa Scarpa-Diewald. Ich habe Klavier in Italien und Deutsch als Fremdsprache an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität studiert. In Deutschland und im Ausland habe ich jahrelang Sprachen und Musik unterrichtet. Seit 1999 bin ich im Verlag tätig und entwickle mit Autorenteams Lehrwerke für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Selbstständig bin ich als Autorin und Sprachenlehrerin aktiv. Zwischen zwei Welten zu leben ist eine Situation, die ich gut kenne. Ich freue mich, wenn Lernende durch unsere Materialien Lernerfolge erzielen und sich in ihrem neuen Umfeld ein bisschen heimischer fühlen.
Ich heiße Theo Scherling. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. Viele Jahre arbeitete ich für den Langenscheidt Verlag, derzeit bin ich als Autor für Ernst Klett Sprachen und andere internationale Verlage tätig. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema „Die Sprache der Bilder“ führten mich fast rund um den Globus.
Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: „Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht.“
Ralf Sonntag ist Lehrer für Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Latein und Russisch. Er arbeitet seit 16 Jahren als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache und unterrichtet an der Volkshochschule Leipzig in Mittelstufen- und Oberstufenkursen. Als Landesbeauftragter für Deutsch als Fremdsprache und A-Lizenzierter der TELC GmbH ist er für die Ausbildung von Prüfern für die Prüfungen des Goethe-Institus und der TELC zuständig. Darüberhinaus korrigiert er für das TestDaF Institut in Hagen den mündlichen Ausdruck der TestDaF-Prüfung. Viele Jahre arbeitete er als freier Autor für DaF beim Langenscheidt Verlag. Derzeit ist er als Autor für Ernst Klett Sprachen tätig.