Aufzeichnung des Online-Seminars vom 01.03.2023
Ziel eines guten Fremdsprachenunterrichts ist, dass Lernende befähigt werden, kommunikativ angemessen handeln zu können. Als Lehrkräfte können wir vielseitige Angebote im Unterricht machen und hoffen, dass diese bei den Lernenden Lernprozesse auslösen.
Die zunehmende Nutzung digitaler Tools verspricht, das Lernen spannender, interaktiver, kooperativer und transparenter zu machen und bietet neue Möglichkeiten zur Simulation von Wirklichkeit an. Es stellt sich die Frage, welche Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien tatsächlich ausgelöst werden und in welchen Situationen eine Digitalisierung unter Umständen hinderlich sein kann. In diesem Beitrag soll darüber reflektiert werden, welche Kriterien sich für eine sinnvolle Kombination digitaler und analoger Aufgaben- und Übungssequenzen eignen.
Referentin: Virginia Gil Braojos | Klett Spanien
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