Vorlesung oder Seminar?

Fit fürs Studium!

<p>Das Studium ist für viele Menschen die schönste Zeit im Leben: Interessante Dinge lernen, neue Leute kennenlernen, leckeres und günstiges Essen in der Mensa, lustige WG-Partys, tolle Abende in den Studentenclubs, vielleicht die große Liebe im nächsten Seminar finden. Eine Zeit mit vielen neuen Erfahrungen, aber auch mit vielen neuen Herausforderungen: Studieren muss man lernen! In den Vorlesungen sitzen manchmal viele hundert Studierende und die Professorin spricht 90 Minuten über ein Thema und man muss zuhören und mitschreiben. Am Ende des Semesters gibt es wahrscheinlich eine Prüfung. Die Seminare sind kleiner mit&nbsp;nur 20 bis 30 Studierenden und es wird viel zusammen diskutiert. Die Interaktion zwischen Dozierenden und Studierenden ist sehr wichtig. Es gibt auch Tutorien, da werden die Inhalte von Vorlesungen oder Seminaren noch genauer erklärt. Meistens leiten erfahrene Studierende die Tutorien. In den Übungen wendet man das neue Wissen an, zum Beispiel in Sprach- und Übersetzungskursen. Apropos Sprache: Die meisten Fächer studiert man in Deutschland auf Deutsch, aber es gibt auch Studiengänge auf Englisch. Und wenn man noch Deutsch für das Studium lernen muss, gibt es an den Universitäten viele hilfreiche Angebote.</p>


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